Hartkäse
Geschmeidig, kräftig, vollmundig. Kernig, aromatisch, nussig. Zart-schmelzend, säuerlich, pikant. Hartkäse ist vielseitig im Geschmack. Und ist immer wieder eine Entdeckung für Feinschmecker. Käse heißt Hartkäse, wenn er höchstens 56 Prozent Wasseranteil in der fettfreien Trockenmasse aufweist – also feste Inhaltsstoffe inklusive Fett. Hartkäse kann von allen Käsearten am längsten gelagert werden. Dabei fühlt er sich bei 6 °C am wohlsten. Und atmen muss er können. Am besten auf einem Rost. So behält er viele Wochen sein Aroma.


Allgäuer Emmentaler
Das Emmental liegt nicht im Allgäu, sondern in der Schweiz. Doch das ist kein Grund, warum kein Allgäuer Käse danach benannt sein sollte. Schließlich haben die Schweizer das Rezept selbst mit über die Berge gebracht. Sogar gesetzlich geschützt ist er, der Allgäuer Emmentaler – und damit die Allgäuer Herkunft einschließlich der dafür verwendeten Milch. Allgäuer Emmentaler schmeckt herzhaft, nussig, kräftig und dabei geschmeidig zart. Ein echter bayerischer Hochgenuss.


Allgäuer Bergkäse
Der Allgäuer Bergkäse ist ein echtes Original. Er ist EU-weit geschützt und kommt ausschließlich aus dem Allgäu, genau wie die Rohmilch, aus der er hergestellt wird. Er reift mindestens vier Monate. Längst ist er nicht mehr nur auf den Sennalpen daheim, sondern auch in den Tälern verbreitet. Mit seinem unvergleichlich nussigen und würzigen Geschmack hat er sich auf der Käseplatte verdient gemacht. Fehlen nur noch ein Stück Brot und ein Schluck Bier oder Wein – mehr braucht der Genießer nicht. Höchstens noch nette Gesellschaft. Wobei: Diese Zutaten empfehlen wir natürlich zu allen Käsesorten aus Bayern.

Chester
Chesterkäse (Cheddar) kommt ursprünglich aus der englischen Grafschaft Cheshire. Seine Geschichte reicht bis in die Römerzeit zurück. Schon damals wurde in dieser Region Käse hergestellt. Die bayerische Variante erkennt man an der gelblichen, geschlossenen Rinde. Innen ist er hellgelb bis orange und von fester, bröckeliger Konsistenz, die zart auf der Zunge schmilzt. Er hat ein mild-säuerliches bis leicht pikantes Aroma und schmeckt pur, in warmen Käsegerichten und Soßen oder als Schmelzkäse.


Allgäuer Emmentaler
Das Emmental liegt nicht im Allgäu, sondern in der Schweiz. Doch das ist kein Grund, warum kein Allgäuer Käse danach benannt sein sollte. Schließlich haben die Schweizer das Rezept selbst mit über die Berge gebracht. Sogar gesetzlich geschützt ist er, der Allgäuer Emmentaler – und damit die Allgäuer Herkunft einschließlich der dafür verwendeten Milch. Allgäuer Emmentaler schmeckt herzhaft, nussig, kräftig und dabei geschmeidig zart. Ein echter bayerischer Hochgenuss.


Allgäuer Bergkäse
Der Allgäuer Bergkäse ist ein echtes Original. Er ist EU-weit geschützt und kommt ausschließlich aus dem Allgäu, genau wie die Rohmilch, aus der er hergestellt wird. Er reift mindestens vier Monate. Längst ist er nicht mehr nur auf den Sennalpen daheim, sondern auch in den Tälern verbreitet. Mit seinem unvergleichlich nussigen und würzigen Geschmack hat er sich auf der Käseplatte verdient gemacht. Fehlen nur noch ein Stück Brot und ein Schluck Bier oder Wein – mehr braucht der Genießer nicht. Höchstens noch nette Gesellschaft. Wobei: Diese Zutaten empfehlen wir natürlich zu allen Käsesorten aus Bayern.

Chester
Chesterkäse (Cheddar) kommt ursprünglich aus der englischen Grafschaft Cheshire. Seine Geschichte reicht bis in die Römerzeit zurück. Schon damals wurde in dieser Region Käse hergestellt. Die bayerische Variante erkennt man an der gelblichen, geschlossenen Rinde. Innen ist er hellgelb bis orange und von fester, bröckeliger Konsistenz, die zart auf der Zunge schmilzt. Er hat ein mild-säuerliches bis leicht pikantes Aroma und schmeckt pur, in warmen Käsegerichten und Soßen oder als Schmelzkäse.